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Was ist ein Luftentfeuchter? +

Ein Luftentfeuchter ist ein Gerät, das überschüssige relative Luftfeuchtigkeit aus der Umgebung entfernt, um eine gesündere Luft zu gewährleisten und eine geeignetere Atmosphäre für Aktivitäten zu schaffen, die eine kontrollierte Luftfeuchtigkeit erfordern.
Die Luftfeuchtigkeit gibt an, wie viel Wasser in der Luft vorhanden ist. Der ideale Bereich für Gesundheit und Wohlbefinden liegt bei etwa 50 % bis 60 % Luftfeuchtigkeit. Liegt er zwischen 35 % und 40 %, ist die Luft zu trocken. Zwischen 65 % und 80 % ist die Luft zu feucht, was schädlich für Gesundheit, Gegenstände, Geräte und Materialien sein kann. Bei über 90 % wird die Luft extrem feucht, was das Risiko der Schimmel- und Mehltaubildung sowie die Vermehrung von Hausstaubmilben, Pilzen und Bakterien erhöht.
Bei privaten, gewerblichen oder industriellen Anwendungen sorgt ein Luftentfeuchter für die bedarfsgerechte Kontrolle der Luftfeuchtigkeit.

Warum sollte ich zu Hause einen Luftentfeuchter verwenden? +

Die Verwendung eines Luftentfeuchters ist wichtig, um die Luftfeuchtigkeit innerhalb des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Bereichs von 50 % bis 60 % zu halten. Dies trägt dazu bei, die Bewohner vor Atemwegserkrankungen zu schützen und die Unversehrtheit von Gegenständen in der Umgebung zu bewahren.

Umgebungen mit einer Luftfeuchtigkeit über 60 % begünstigen die Vermehrung von Hausstaubmilben und Pilzen, Mikroorganismen, die Atemwegsallergien und Hautkrankheiten (wie z. B. Krätze) verursachen können. Sie können auch zur Beschädigung von Möbeln, Kleidung und Gegenständen führen.

Hausstaubmilben sind mikroskopisch kleine Organismen, die in großen Mengen unter anderem auf der Oberfläche von Matratzen, Sofas, Kissen, Teppichen und Vorhängen vorkommen. Sie gelten als Allergene und können Asthma- und Rhinitis-Anfälle auslösen.
Der effektivste Weg, Hausstaubmilben zu bekämpfen, besteht darin, die richtige Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten und eine gründliche Reinigung der Umgebung sicherzustellen.

Pilze, die sich schnell vermehren, sind für die Entstehung gräulicher und grünlicher Flecken auf Kleidung, Gegenständen, Wänden und Holzmöbeln verantwortlich. Wenn sie in der Luft verteilt sind, können sie beim Einatmen auch Allergien auslösen. Pilze gehören zum Reich der Pilze und umfassen über 30.000 Arten. Sie verbrauchen eine breite Palette von Materialien, darunter Leder, Papier, Holz, Metall, Kunstwerke, Bücher, moderne Elektronik, Teppiche, Vorhänge und Schränke – im Grunde alles.

Je höher die Luftfeuchtigkeit und Temperatur in der Umgebung, desto günstiger sind die Bedingungen für ihre Verbreitung. Selbst die gesündesten Menschen können bestimmte Krankheiten entwickeln, wenn sie häufig Hausstaubmilben und Pilzen ausgesetzt sind.

Ist der Einsatz eines Luftentfeuchters gesundheitsfördernd? Wie wirkt sich Luftfeuchtigkeit auf meine Gesundheit aus? +

Die Auswirkungen der Luftfeuchtigkeit auf die Gesundheit können je nach Niveau unterschiedlich sein.

Niedrige Luftfeuchtigkeit, über die oft im Fernsehen berichtet wird, beeinträchtigt die Flüssigkeitszufuhr des Körpers und verlangsamt die Körperfunktionen. Zu den Symptomen einer niedrigen Luftfeuchtigkeit, die sich auf den Körper auswirken, gehören Trockenheit in Augen und Mund, Reizungen im Rachen, verminderte Nasenschleimproduktion und in schweren Fällen Blutungen.

Andererseits begünstigt eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, wie sie in Innenräumen häufig vorkommt, die Entstehung von Atemwegserkrankungen und Allergien. Bei einer Luftfeuchtigkeit von über 60 % entstehen günstige Bedingungen für die Vermehrung von Hausstaubmilben und Pilzen, Mikroorganismen, die schnell wachsen und Rhinitis und Asthmaanfälle auslösen. Zu den häufigen Symptomen gehören Niesen, Reizungen des Rachens, der Augen und der Nase sowie Atembeschwerden.

Pilze sind auch für die Bildung von Schimmel an Wänden, Gegenständen und sogar Lebensmitteln verantwortlich. Diese Mikroorganismen setzen Mykotoxine frei, giftige Substanzen, die bei Einnahme oder Einatmen großer Mengen zu Komplikationen, insbesondere in den Nieren und der Leber, führen können.

Der Luftentfeuchter Desidrat kontrolliert die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung, schützt die Gesundheit und verhindert die Vermehrung schädlicher Mikroorganismen, ohne die Luft auszutrocknen. Wählen Sie einfach am Bedienfeld die gewünschte Luftfeuchtigkeit aus.

Wie funktioniert der Luftentfeuchter praktisch? Wie wird der Luft Feuchtigkeit entzogen? +

Sobald wir den Luftentfeuchter anschließen und am Bedienfeld die gewünschte Luftfeuchtigkeit einstellen, wird die feuchte Luft von einem Ventilator in den Luftentfeuchter gesaugt. Die Luft kommt dann mit einer kalten Spule in Kontakt, wodurch ein Temperaturunterschied entsteht, der zur Kondensation führt. Sobald sich der Dampf in Wasser verwandelt hat, tropft er in den Behälter, bis dieser voll ist und der Luftentfeuchter automatisch abschaltet. Anschließend wird die trockene Luft mit einer kontrollierten Luftfeuchtigkeit zwischen 50 % und 60 % wieder an die Umgebung abgegeben.

Die Umgebung sollte weder zu trocken noch zu feucht sein. Der ideale Luftfeuchtigkeitsbereich für die menschliche Gesundheit liegt laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zwischen 50 % und 60 %. Durch den Einsatz eines Luftentfeuchters ist es möglich, die Luftfeuchtigkeit entsprechend zu steuern.

Was ist der Unterschied zwischen einem Luftentfeuchter, einem Luftreiniger und einem Sterilisator? +

Auf dem Markt gibt es viele Optionen zur Verbesserung und Aufrechterhaltung der Luftqualität, darunter Luftentfeuchter, Luftreiniger und Sterilisatoren. Trotz ihrer unterschiedlichen Namen sind sich viele Menschen immer noch unsicher über die genaue Funktion der einzelnen Geräte und die Unterschiede zwischen diesen Geräten.

Die Funktion eines Sterilisators besteht darin, die Luft so weit zu erhitzen, dass sie Pilze, Hausstaubmilben und Bakterien abtötet. Es verfügt über keine Filter und die Raumtemperatur kann nicht reguliert werden. Es fehlt ein Ventilator, der die Luft durch das Heizelement drückt, sodass seine Effizienz auf die Luft in unmittelbarer Nähe beschränkt ist.

Ein Luftreiniger hingegen filtert die Luft in der Umgebung. Staub, Zigarettenrauch, Tierhaare und Pollen sind einige der Verunreinigungen, die von den Filtern im Inneren des Geräts aufgefangen werden. Ein Ventilator drückt die Luft durch Aktivkohle- und HPP-Filter und gibt die Luft mit einem um 99,7 % höheren Reinheitsgrad an die Atmosphäre zurück. Allerdings werden dadurch die für das Leben von Mikroben notwendigen Bedingungen, wie z. B. Feuchtigkeit, nicht beseitigt, so dass sie erneut auftreten können.

Ein Luftentfeuchter entfernt überschüssige Feuchtigkeit in Form von Dampf aus der Luft. Mit anderen Worten: Dieses Gerät ermöglicht die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit in einem Raum. Durch die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit wird die Vermehrung von Hausstaubmilben, Pilzen und anderen Mikroorganismen verhindert, deren Überleben auf Feuchtigkeit angewiesen ist. Darüber hinaus saugt der Ventilator Luft aus der Umgebung an, die dann mit einem feuchten Vorhang in Kontakt kommt, der bis zu 90 % der Schwebeteilchen, einschließlich Hausstaub, einfangen kann. Dadurch wird die Luft in der Umgebung effektiv gefiltert und das Einatmen von Allergenen reduziert.

Brauche ich einen Luftentfeuchter, wenn ich bereits eine Klimaanlage im Zimmer habe? Warum? +

Ja, auch wenn Sie eine Klimaanlage haben, ist ein Luftentfeuchter immer noch notwendig. Obwohl beide Geräte die Kondensationstechnologie verwenden, gibt es einige grundlegende Unterschiede zwischen einem Luftentfeuchter und einer Klimaanlage.

Lassen Sie uns verstehen, was Luftfeuchtigkeit ist ...

Die relative Luftfeuchtigkeit bezieht sich auf die Menge an Wasserdampf, die in der Atmosphäre verteilt ist. Es beeinflusst die Temperatur, das Wärmeempfinden und die Niederschlagsperioden.

Die Werte der relativen Luftfeuchtigkeit können zwischen 0 % und 100 % liegen, wobei 100 % die maximale Wasserdampfmenge in der Luft darstellt. Eine hohe Luftfeuchtigkeit (über 65 %) kann gesundheitsschädlich sein und zum Verfall materieller Besitztümer führen. Daher ist es wichtig, die Umgebung zu entfeuchten.

Ein Luftentfeuchter ist speziell darauf ausgelegt, überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft zu entfernen, während eine Klimaanlage in erster Linie dazu dient, die Temperatur der Umgebung zu regulieren.

Obwohl einige Klimaanlagenmodelle über eine „Trocken“-Funktion (auch Entfeuchtungsfunktion genannt) verfügen, die einen Teil des Kondenswassers entfernt, ist ihre Leistung für diesen Zweck im Vergleich zu einem speziellen Luftentfeuchter deutlich geringer. In der Desidrat Design-Linie gibt es beispielsweise Luftentfeuchter für Privathaushalte, die der Luft bis zu 20 Liter Wasser pro Tag entziehen können.

Nach längerem Betrieb kann eine Klimaanlage die Umgebung übermäßig austrocknen, da sie keine wirksame Kontrolle über die Luftfeuchtigkeit hat. Wenn es diesen Punkt erreicht, wird es eine beträchtliche Menge Strom verbraucht haben. Zu trockene Luft kann zu Reizungen der Atemwege führen, insbesondere bei Menschen mit Atemwegserkrankungen.

Andererseits ist ein Luftentfeuchter mit einem Sensor namens Hygrostat ausgestattet, der ständig die Luftfeuchtigkeit misst. Wenn das Gerät den eingestellten Feuchtigkeitsprozentsatz erreicht, wechselt es in den Standby-Modus und behält nur die Belüftungsfunktion bei.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt die ideale Luftfeuchtigkeit für die menschliche Gesundheit zwischen 50 % und 60 %. Diese Werte können durch den Einsatz eines Luftentfeuchters mit Hygrostat aufrechterhalten werden.

Ein Luftentfeuchter regelt die Luftfeuchtigkeit intelligent und spart gleichzeitig Energie.

Während der Wintersaison, wenn Klimaanlagen normalerweise nicht verwendet werden, ist die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit noch wichtiger. Aufgrund der niedrigeren Temperaturen sind Wohnungen meist geschlossen, was zu einer Ansammlung von überschüssiger Luftfeuchtigkeit führt, die unter anderem durch heiße Duschen, Kochen und Trocknen von Kleidung in Innenräumen verursacht wird.

Der Einsatz eines Luftentfeuchters wird das ganze Jahr über empfohlen und sein Betrieb verursacht keine unangenehmen Temperaturschwankungen im Raum, in dem er installiert ist.

Darüber hinaus ist ein Luftentfeuchter in Räumen mit höherer Feuchtigkeitsansammlung wie Badezimmern, Küchen und Waschküchen unerlässlich, in denen der Einsatz einer Klimaanlage nicht so häufig vorkommt und möglicherweise keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefert.

Was ist die ideale Luftfeuchtigkeit im Winter und Sommer? Wie kann man es zu Hause messen? +

Es wird angenommen, dass die klimatischen Schwankungen zwischen den beiden Jahreszeiten eine Anpassung des Menschen an eine neue Luftfeuchtigkeit erfordern. Unabhängig von Jahreszeit, Standort oder Umgebung bleibt die sichere Luftfeuchtigkeit für Menschen, Tiere und Pflanzen jedoch gleich.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt die ideale relative Luftfeuchtigkeit (RH) für jeden Menschen zwischen 50 % und 60 %. Oberhalb oder unterhalb dieses Bereichs kann die Luftfeuchtigkeit eine Gefahr für Gesundheit und Sachwerte darstellen.

In geschlossenen Räumen, beispielsweise in Räumen im Haus, können Sie ein digitales Hygrometer oder einen Datenlogger verwenden, um die Luftfeuchtigkeit zu messen. Einige Modelle der Desidrat-Luftentfeuchter bieten auch Messungen der Luftfeuchtigkeit und Temperatur in der Umgebung.

Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl im Sommer als auch im Winter eine übermäßige Luftfeuchtigkeit in Innenräumen auftreten kann, da die Innen- und Außenfeuchtigkeitswerte nicht unbedingt gleichwertig sind und aufgrund von Faktoren wie den folgenden schwanken können:

Die Anzahl der Menschen und Pflanzen in der Umwelt.
Aktivitäten wie Baden und Kochen.
Die Anzahl der Türen und Fenster in der Umgebung.
Und andere Faktoren.

Wenn Sie neugierig auf die Luftfeuchtigkeit in Ihrer Stadt sind, können Sie die Website des INPE (Nationales Institut für Weltraumforschung) konsultieren. Dort finden Sie Informationen über die Luftfeuchtigkeit und die Luftqualität in verschiedenen Regionen, einschließlich der Gegenden, in denen möglicherweise ein höheres Feuchtigkeitsrisiko besteht.

Hat niedrige Luftfeuchtigkeit auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit? Ist ein Luftbefeuchter gut für die Gesundheit? +

Auch eine niedrige Luftfeuchtigkeit kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben, weshalb es im Fernsehen Warnungen gibt. Wenn die Luftfeuchtigkeit unter 30 % sinkt, geraten Regionen in Alarmbereitschaft. Als Reaktion auf trockene Luft zeigt der Körper Anzeichen wie trockene Haut, trockenen Hals und Atembeschwerden aufgrund einer Reizung der Nasengänge.

Bei einer derart niedrigen Luftfeuchtigkeit nutzen viele Menschen Luftbefeuchter. Dabei handelt es sich um elektrische Geräte, die winzige Wassertröpfchen in Form von Nebel in der Umgebung verteilen und so die relative Luftfeuchtigkeit ohne angemessene Kontrolle erhöhen.

Allerdings ist Vorsicht geboten, da die Luft in Innenräumen aufgrund der Feuchtigkeit, die durch alltägliche Aktivitäten wie heiße Duschen und Kochen entsteht, von Natur aus feuchter ist. Sogar unser eigener Körper trägt etwa 15 % der Luftfeuchtigkeit im Raumklima bei.

Bedenken Sie, dass zu hohe Luftfeuchtigkeit auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat und ein ideales Mikroklima für die Vermehrung von Pilzen, Milben und Bakterien schafft.

Andererseits kontrolliert ein Luftentfeuchter die Luftfeuchtigkeit, indem er durch den Kondensationsprozess überschüssigen Wasserdampf aus der Luft entfernt. Es stellt sicher, dass die Luftfeuchtigkeit im idealen Bereich liegt und vermeidet gesundheitliche Probleme, die durch unzureichende oder übermäßige Luftfeuchtigkeit verursacht werden.

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